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Nächster Kurs zum Thema:„Herr, ich werfe meine
Freude Keineswegs!
– Im Stress und Ärger des Alltags und vor allem im Leid vergeht auch uns
Christen die Freude. Dabei hat sich unser Glaube ja von Anfang an als
„Frohbotschaft“ bezeichnet, als Botschaft, die froh mache, die Freude
schenke. Dass
wir oft keine Freude ausstrahlen, ist für uns daher blamabel, ja geradezu
fatal. So provozierte schon F. Nietzsche: „Erlöster
müssten sie mir aussehen, diese Erlösten, damit ich an ihren Erlöser glauben
könnte.“ Und J. Ratzinger, inzwischen Papst Benedikt XVI, resümiert bereits
1977: „Das Gefühl, das Christentum stehe der Freude entgegen, der Eindruck
des Quälerischen und Unfrohen, ist sicher ein weit stärkerer Grund der
Entkirchlichung als all die theoretischen Probleme, die der Glaube heute
aufgeben mag.“ Auf
dem Gemeinschaftskurs wollen wir nicht bloß nach Ursachen forschen, die uns
daran hindern, froh zu sein. Vielmehr wollen wir entschlossen die Freude der
Frohbotschaft neu suchen. Wir wollen
auch den Fragen nachgehen: Was ist das überhaupt für eine Freude, die aus der
Frohbotschaft Jesu zu erwarten ist, und was können wir selber tun, dass wir
diese Freude neu entdecken, dass wir sie mehr als bisher erfahren und sie trotz
Not und Leid je neu wiedergewinnen. Wenn
es gelingt, das Geschenk der Freude ein wenig mehr zu spüren und dankbar
anzunehmen, dann werden wir sie auch wieder wie Vögel zurück an den Himmel
werfen wollen! Wir freuen uns auf
Sie / Euch. Das Vorbereitungsteam
RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR Der
Gemeinschaftskurs beginnt am Freitag,
27. Oktober 2006 um 18.00 Uhr Sonntag,
29. Oktober 2006 gegen 14.30 Uhr RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR
Begleitung:
Schwester Jutta Endriss, Freiburg RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR Kinderbetreuung wird während der Einheiten wieder angeboten! |
Senden Sie E-Mail mit Fragen oder Kommentaren zu dieser Website an: robert.roth@gmx.net
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